Avolites Tiger Touch User Manual Page 157

  • Download
  • Add to my manuals
  • Print
  • Page
    / 164
  • Table of contents
  • BOOKMARKS
  • Rated. / 5. Based on customer reviews
Page view 156
16. Glossar - Seite 157
TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00
später noch fein eingestellt und in Szenen etc.
a/jointfilesconvert/383312/bgespeichert werden.
SHARED PALETTE Gemeinsame Palette: die Informationen wurden nur
für ein Gerät programmiert, können aber für alle
Geräte abgerufen werden.
SOFTKEY Funktionstasten A-J neben dem Bildschirm; die
jeweilige Funktion wird im Bildschirm angezeigt.
STACK Siehe CUE LIST.
SWOP Aufblendtaste (siehe FLASH), die gleichzeitig alle
anderen Geräte dunkeltastet. Manchmal auch als

Auswahl der Speicherplätze genutzt.
Siehe auch FLASH.
SZENE siehe CUE.
SZENENFOLGE siehe CUE LIST.
TABLE - TABELLE Aufstellung der vordefinierten Werte für bestimmte
Attribute; so können etwa die Werte für ein Farbrad
in einer Tabelle zusammengestellt sein, so daß man
jeweils auch die entsprechende Bezeichnung
auswählen kann.
TIMECODE Ein elektronisches Taktsignal, mit dem sich etwa
Szenenfolgen zu Musikstücken oder anderen
Ereignissen/Abläufen synchronisieren lassen. Das
Tiger Touch akzeptiert MIDI-Timecode sowie
Timecode des Windows-;
ferner gibt es einen internen Taktgeber.
TRACKING Betriebsmodus von Bewegungsscheinwerfern, bei
dem alle Geräte auf denselben Punkt der Bühne
ausgerichtet sind.
TRAINING Der Prozess, bei dem Geräte auf die Bühne

ermöglichen.
TRIGGER POINT Benutzereinstellung, die bestimmt, ab welchem Wert
ein Regler als aktiviert gilt und die Kontrolle über die
enthaltenen LTP-Kanäle übernimmt.
ÜBERBLENDUNG siehe FADE.
UNFOLD Eine Funktion, mit der die einzelnen Schritte eines
Lauflichts auf die Szenenregler abgebildet werden,
um Änderungen vornehmen zu können.
USER SETTINGS 
dem Bildschirm.
VDU Der externe Bildschirm, über die VGA-Buchse hinten
am Pult anzuschließen.
VERBUNDENES LAUFLICHT siehe CONNECTED CHASE.
VIRTUAL DIMMER Virtueller Dimmer. Bei Benutzung von RGB-LED-
Geräten kann hiermit ein weiterer Steuerkanal
realisiert werden, mit dem die Gesamthelligkeit
gesteuert wird, wenn das Gerät keinen solchen
Dimmerkanal bietet.
Page view 156

Comments to this Manuals

No comments